Herren IV: Gast aus Siegburg zeigt der HSG klare Grenzen auf

Im Derby der beiden HSG-Vereine waren die Kräfteverhältnisse sehr früh und sehr deutlich geregelt. Eine erneute Niederlage ließ sich für die HSG Siebengebirge nicht abwenden.

 

Mit der positiven Stimmung aus dem letzten Heimspiel empfangen wir im Samstagsspiel der 2. Kreisklasse Männer die Handballer der HSG Sieg aus Siegburg. Der Tabellenerste trat die Partie mit nur acht Spieler an und doch machten sie ihrem Namen aller Ehre. Ein Sieg war ihnen nicht abzusprechen. Der läuferischen Stärke und Torausbeute hatten wir nicht viel entgegenzusetzen.

Mit der Schnelligkeit im umsetzten von Angriffs- auf Abwehrsituationen hatten wir erneut unsere Probleme. Wir spielten unsere handballerischen Fähigkeiten aus. Die dabei erkämpften Torchancen scheiterten an der Konsequenz im Abschluß. Der Gegner konnte dies zum schnellen Tempospiel nutzten und tat dies auch erfolgreich. Somit lagen wir schnell wieder in Rückstand und gingen mit 9:17 Toren in die Halbzeitpause. Leider blieb in dieser Partie, trotz guter kämpferischer Leistung die gewünschte Kehrtwende aus. Das Spiel endete 21:39 aus Sicht der Siebengebirgler.

Doch sei gesagt das wir durchaus gute Ansätze im Spiel haben. Die Angriffe, die wir erfolgreich abschließen konnten, waren konsequent und klar mit Druckaufbau erspielt. Das sollten wir im Auge behalten und weiter ausbauen. Unseren Torhütern machen wir es im Spiel dann auch leichter mit noch mehr Paraden zu glänzen. Zumal wir doch über weiter Strecken eine solide Abwehrleistung boten. Der Torerfolg ist aber weiterhin konsequent zu suchen und auszubauen.

Das können wir im Nachholspiel am Mittwoch 13.12. um 20:00 Uhr gegen Lülsdorf-Ranzel 2 unter Beweis stellen.

Kader:  Trainer und Torwart: Fabian Schlegel, Bernd „Blö“ Blöser, Carsten Schneider, Florian „Flo “ Brüssler (8), Fabian “Flummi“ Ried, Frank Klostermann, Kay Bracke , Marc Oliver „Mao“  Rick (4), Marco Spahn (1), Markus Krämer (1), Daniel „Pommes“ Otto (4), Florian „Flo“ Schuster (1), Constantin „Coppes“ Kopp (2).

Frank Klostermann

HSG olé