wC1 mit Niederlage gegen Topgegner

Weibliche C1 der HSG verliert letztes Auswärtsspiel bei St. Tönis

Am 30. März traf die weibliche C1 der HSG Siebengebirge auf die zweite Mannschaft der Turnerschaft Sankt Tönis. Man rechnete mit einem spannenden Spiel, da die Mädels der HSG im Hinspiel nur mit einem Tor gewonnen hatten und beide Mannschaften auf den zweiten Platz der Meisterschaft hofften. Leider konnte die HSG dieses Spiel nicht für sich entscheiden, und es endete mit einem 29:20 für die Gastgeberinnen.

Das Spiel startete relativ ausgeglichen. Bis zur 14. Minute konnten die Mädels der HSG mithalten. Die Torhüterinnen kamen gut ins Spiel und konnten einige Tore verhindern. Leider fiel es der HSG dann aber immer schwerer, Tore zu erzielen, aufgrund der starken Abwehr der Gegner und einer schlechten Trefferquote. So musste die HSG mit einem Stand von 6:13 in die Halbzeit gehen.

Nach der Halbzeit verbesserte sich die Lage erstmal nicht, sodass die Mannschaft bei einem Abstand von 10 Toren merkte, dass sie das Spiel nicht mehr drehen konnte. Dabei zeigten beide Torhüterinnen der HSG starke Aktionen, doch die Feldspielerinnen konnten im Angriff nicht das Momentum nutzen und den Rückstand verkürzen. Als die Spannung aus dem Spiel war, lief es wieder etwas besser und das Tor wurde wieder öfter getroffen. Allerdings war der Abstand zu hoch, um ihn noch aufzuholen. So musste sich die HSG mit einem Endergebnis von 29:20 für St. Tönis geschlagen geben. Das Team will aus diesem ernüchternden Ergebnis lernen und im letzten Saisonspiel nochmal zeigen, wie sie eine Partie deutlich besser bestreiten können.

Am Sonntag, den 06.04.2025, hat die weibliche C1-Jugend ihr letztes Saisonspiel um 14:15 Uhr am heimischen Sonnenhügel. Dort wollen sie nochmal alles geben und mit einem Sieg aus der Saison gehen.

Für die HSG spielten und trafen: Frieda Böcker, Frederike Düsterhöft (beide Tor); Eita Ayele (1), Jona Butz, Frida Greiber (2), Viktoria Ringel (7, 3/4), Greta Borovnica (1), Jana Rohrbach (2), Clara Haubold (1), Madita Prüsener (3), Leonie Reintgen (1), Franziska Binot (2)